Ingrid Winkler
 
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Wie bekommt man einen Wolfsspitz ?

Zunächst wird häufig ein grauer Hund mit geringelter Rute und stehenden Ohren als Wolfsspitz angeboten.
Wer sich mit der Rasse beschäftigt, fällt darauf nicht rein ! Standard
 
Einen Wolfsspitz gibt´s zum Glück selten im Tierheim, das liegt natürlich auch an der Seltenheit der Rasse.
Für alle, die auf diese Weise einem Wolfsspitz/-Mix helfen möchten -> Spitze in Not
 
Aufgrund seiner Ursprünglichkeit wird der Wolfsspitz heute noch ohne Papiere auf Bauernhöfen gezüchtet.
Sofern die Vorfahren dieser Welpen bis zur 5. Generation bekannt und nachweislich zuchttauglich waren, kann man hier vielleicht ein Schnäppchen machen.
Aber - sofern es wirklich Aufschreibungen über viele Jahrzehnte gibt - Stimmen diese ?
 
Weiterhin ist der Erwerb eines Wolfsspitzes ohne Papiere von Hundehändlern möglich. Jeder Käufer fördert dadurch die Quälerei der Hundemütter und Welpen.
Weder die Aufzuchtbedingungen noch der Gesundheitszustand der Tiere wird kontrolliert. Mit geringsten Kosten werden möglichst viele Welpen produziert. Die Hündinnen werden in Verschlägen in Lagerhallen massenhaft eingepfercht, bei jeder Hitze gedeckt, unzureichend ernährt, weder gestreichelt, noch an der frischen Luft bewegt, sind körperliche und psychische Wracks. Die Welpen werden mit 6 Wochen weggenommen (damit die Hündin schneller wieder läufig wird), durch Europa gekarrt und auf Wochenmärkten/Parkplätzen/in Hunde-Geschäften verkauft. Gesunde, sozialisierte Welpen sind hier nicht zu erwarten !
 
Tierschutz fängt bei der Haltung der Eltern-Tiere an ! Die Einsparung beim Kaufpreis bekommt der Tierarzt oder der Welpe stirbt, wird weitergereicht, landet bestenfalls im Tierheim !
 
Deshalb gibt´s bei uns gesunde, sozialisierte Wolfsspitz-Welpen mit VDH-Ahnentafel zum fairen Preis :
 
 1. Die Herkunft der Eltern-Tiere ist vom Zuchtbuchamt dokumentiert. Damit wird Inzucht vermieden.
 
 2. Die Eltern brauchen eine Zuchtzulassung, das bedeutet:
 - Bewertung durch Zuchtrichter auf Einhaltung des Rassestandards,
 - immer HD-Röntgen .
 Damit wird die Vererbung von HD, Zahnfehlstellungen, krummen Beinen, hängender Rute,
 Einhodrigkeit bei Rüden, Veranlagung zur Schnittgeburt bei Hündinnen
 sowie Stoffwechselerkrankungen vermieden.
 
 3. Jeder Züchter muss Mitglied im VDH sein und sich an die Zuchtordnung und die Satzung halten:
 Jeder Hund ist nachweislich mehrfach entwurmt, geimpft, gechipt.
 Massenvermehrung und Tierquälerei wird mit Zuchtverbot geahndet!
 Damit wird die Gesundheit der Eltern und der Welpen sichergestellt.
 Jeder Halter eines Welpen mit VDH-Ahnentafel hat weiterhin Ansprechpartner.
 
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